Die Mediengruppe Main-Post mit Sitz in Würzburg gehört zur Mediengruppe Pressedruck (Augsburger Allgemeine) und verlegt Zeitungen, insbesondere die Tageszeitung Main-Post, für die Region Unterfranken und den Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Rund 1.000 Personen arbeiten in den Abteilungen Redaktion, Anzeigenmarkt, Vertrieb, Technik und Verwaltung.

Mit der „Online-First“-Strategie erreicht das Unternehmen die Leserinnen und Leser über das Portal mainpost.de täglich mit regionaler aber auch überregionaler unabhängiger Berichterstattung. mainpost.de ist das reichweitenstärkste Online-Portal im Wirtschaftsraum Mainfranken mit ca. 7,5 Mio. Aufrufen pro Monat.

Die Logistiksparte stellt neben Tageszeitungen auch ca. 50 Mio. Brief- und Warensendungen pro Jahr zu. Ergänzt wird dies durch den Kurierdienst, der mit ca. 70 Fahrzeugen von der Laborprobe bis hin zu Auto-Ersatzteilen alles nach Kundenwunsch von A nach B transportiert.

Die Digitalisierung stellt Tageszeitungen vor zahlreiche Herausforderungen, die nicht nur ihre traditionelle Existenz in Frage stellen, sondern auch ihre sensiblen Daten und die Integrität ihrer Veröffentlichungen gefährden. Die zunehmende Abhängigkeit von digitalen Technologien hat den Journalismus transformiert, bietet jedoch gleichzeitig auch eine Angriffsfläche für Cyberkriminelle.

Wie alle anderen Unternehmen sorgte sich auch die Main-Post über möglichen Datenverlust, Manipulation von Inhalten und Ausfallzeiten durch DDoS-Angriffe oder Erpressung durch Cyberkriminelle. Die Herausforderung in Zeiten des Fachkräftemangels bestand darin, auf Cybersicherheitsvorfälle angemessen und zeitnah reagieren zu können. Da dies umfangreiche Erfahrung und Fachexpertise erfordert, war ein starker und schlagfertiger Incident-Response-Partner gesucht. Dieser sollte eine 24x7-Erreichbarkeit und Einsätze durch qualifizierte Incident-Response-Consultants vor Ort gewährleisten. Darüber hinaus sollte ein deutschsprachiger Single Point of Contact mit lokalem Operations Center etabliert sein. Weitere Anforderungen waren planbare Kosten und flexibel für weitere Cybersecurity- Dienstleistungen einsetzbare Stundenkontingente.

Im Gegensatz zu anderen Incident-Response-Dienstleistern bietet SVA einen ganzheitlichen und proaktiven Ansatz, der so in Deutschland einmalig ist. Dies wird durch ein Team von Spezialisten gewährleistet, welche ausschließlich im Bereich der digitalen Forensik und des Incident-Managements tätig sind und pro Kunde zwei feste Ansprechpartner stellen. So kann mit dem SVA Proactive Incident-Response-Service der gesamte Incident-Response-Lifecycle gelebt werden. Dies bringt die Main-Post in die Lage, mit SVA nicht nur reaktiv auf Cyberangriffe reagieren zu können, sondern auch in der Vor- und Nachbereitung umfangreiche Maßnahmen zu ergreifen. Dabei wird mit Handouts, Playbooks und weiteren Guidelines von SVA eine optimale Grundlage für die Dokumentation und Reaktion auf Cyberangriffe geboten und mit verschiedenen Workshops sichergestellt, dass alle Ansprechpartner im Fall der Fälle wissen, was zu tun ist. SVA Experten begleiten durch den kompletten Prozess und dienen als Security Advisor.

Zudem ist SVA als Full-Service-Provider nicht nur im Bereich Cyber Security tätig und daher kann über die Behandlung von Cyberangriffen hinaus auf die Expertise von System-Experten aus vielen weiteren Fachrichtungen zugegriffen werden. Dazu zählen Microsoft, Netzwerk, Virtualisierung und Backup & Recovery, welche für die Wiederherstellung nach einem Cyberangriff von elementarer Wichtigkeit sind.

Die Digitalisierung in der Main-Post ist weit fortgeschritten und betrifft so gut wie alle Bereiche: Journalistische Arbeiten, Anzeigenmarkt, Erstellung und Produktion von Print-Medien, Veröffentlichung von Online-Medien. Der SVA Incident-Response-Service ist somit für alle Bereiche und Applikationen von Relevanz.

Bei Verdacht auf einen Cyberangriff oder bei einem bestätigten Vorfall können die Mitarbeiter der Main-Post nun 24x7 auf die Expertise des SVA Teams zurückgreifen. Dies schafft Sicherheit für die Mitarbeiter der Main-Post und gewährleistet eine unkomplizierte Hilfe im Fall der Fälle. Darüber hinaus wird durch den gemeinsamen, partnerschaftlichen und proaktiven Ansatz die Eintrittswahrscheinlichkeit von Major Incidents, wie z. B. durch Ransomware, gesenkt. Somit kann die Main-Post bestens gesichert weiter mit ihren Kunden in die digitale Zukunft gehen.

Mit dem SVA Incident-Response-Service haben wir den idealen Partner für die stetig wachsenden Herausforderungen im Cyber-Security-Umfeld an unserer Seite. Ganz besonders schätzen wir den proaktiven Ansatz. Dieser trägt zu einer hervorragenden Partnerschaft bei.

- Florian Schneegold, IT-Leiter Main-Post