KI-Agenten
Bleiben Sie am Puls der Zeit – mit KI-basierten Automatisierungslösungen
Agentic AI ist eins der großen Themen unserer Tage. Als eine fortschrittliche Form der künstlichen Intelligenz trifft sie autonom Entscheidungen, löst eigenständig komplexe Aufgaben und interagiert autonom mit ihrer Umgebung. Doch welchen Nutzen stiftet der Einsatz von KI-Agenten wirklich im Alltag?
Gesteigerte Effizienz, optimierte Prozesse und innovative Geschäftsmodellen sind nur ein Teil des Versprechens. Unternehmen profitieren von reduzierten Kosten, schnelleren Entscheidungen und einer höheren Anpassungsfähigkeit an Marktdynamiken. Auch für den Öffentlichen Sektor hält Agentic AI Optimierungspotenziale bereit: KI-Agenten unterstützen Behörden zielgerichtet durch Automatisierungen, optimierte Ressourcennutzung und intelligentere Dienstleistungen für Bürger.
Entlasten Sie Ihre Mitarbeitenden – mit IBM watsonx Orchestrate
Profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen – entwickeln und verwalten Sie leistungsstarke KI-Agenten mit IBM watsonx Orchestrate:
- Reduktion der manuellen Arbeitszeit
- Vollständige Übernahme definierter Aufgaben
- Schnellere Entscheidungsfindung
- Effizienzsteigerung
Dank vielfältiger Integrationsoptionen fügt sich die Lösung zudem nahtlos in Ihre bisherige IT-Infrastruktur ein.
Entwickeln Sie KI-Agenten für Ihr gesamtes Unternehmen
- Orchestrator Agent
Die Zeiten mühseliger Verwaltung sind vorbei. Mit dem Orchestrator Agent steht Ihnen eine zentrale Anlaufstelle für die Orchestrierung Ihrer KI-Assistenten und -Agenten zur Verfügung. - Low-Code Implementierung
IBM stellt eine Low-Code-Oberfläche für die Erstellung Ihrer KI-Assistenten und -Agenten bereit. Damit sind Sie in der Lage, auch Bots für komplexe Aufgaben in Minuten zu erstellen. - Skills Studio
Entwickeln Sie Automatisierungen ganz einfach basierend auf vorhandenen Daten, Regeln und Workflows. Das Skills Studio unterstützt Sie dabei, definierte KI-Assistenten und -Agenten nahtlos mit Ihrer Infrastruktur zu verbinden. - Skill-Katalog
Greifen Sie auf eine Vielzahl vordefinierter KI-Skills zurück, um Ihre KI-Assistenten und -Agenten unkompliziert in Ihre Arbeitsabläufe zu integrieren.
Der Weg zum KI-Agenten
Trotz dieser Vorteile erfordert der Einsatz von KI-Agenten klare ethische Richtlinien, Datenschutzmaßnahmen und rechtliche Rahmenbedingungen, um Missbrauch zu verhindern. Die wichtigste Frage bleibt daher – was muss getan werden, um KI-Agenten im eigenen Unternehmen nutzenstiftend zu etablieren? Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg und unterstützen Sie dabei, Innovation und gesellschaftliche Verantwortung in Einklang zu bringen.
Orientierung schaffen – Prozessmanagement
Die Digitalisierung der eigenen Prozesse ist für viele Organisationen ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunftsfähigkeit. Doch zahlreiche Unternehmen arbeiten mit historisch gewachsenen Prozessen, die unklare Verantwortungen und eine nicht hinterfragte Komplexität mit sich bringen. Ineffiziente Abläufe, mangelnde Transparenz und steigende Kosten sind die Folge. Nicht selten behindert diese Situation geplante Digitalisierungsprojekte, aber auch eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung.
Die Grundvoraussetzung für den Aufbau von Agentensystemen ist daher eine grundlegende Orientierung im eigenen Unternehmen: Welche Prozesse sind vorhanden und wie sind diese miteinander verknüpft?
Um den negativen Auswirkungen historisch gewachsener Abläufe entgegenzuwirken, müssen bestehende Prozesse kritisch hinterfragt und an die Unternehmensziele geknüpft werden. Hier setzen wir an: Durch ein breites Angebotsportfolio unterstützen wir Sie bei der Erhebung, Analyse und Optimierung Ihrer Prozesse. Aber auch die kontinuierliche Überwachung und Steuerung mit Hilfe geeigneter Technologien ist Teil unseres Repertoires.
Entlastung gestalten – Prozessautomatisierung
Der Personalmangel stellt Unternehmen vor bedeutende Herausforderungen. Deshalb werden zur Abmilderung der Folgen und zur Entlastung der bestehenden Belegschaft heutzutage Automatisierungs-Werkzeuge herangezogen.
In dieser sogenannten Dunkelverarbeitung übernehmen virtuelle Assistenten sich wiederholende, standardisierte Routinearbeiten und dienen den Mitarbeitenden so als Unterstützung. Da sie ihre Tätigkeiten anwendungsübergreifend durchführen, müssen Beschäftigte nur noch in Ausnahmefällen eingreifen.
Im Fall teilautomatisierter Prozesse liefern Workflow-Systeme zudem einen klaren Handlungsspielraum für die Einbindung der Automatisierungslösungen. Damit fördern die Technologien einerseits die Transparenz und binden andererseits sowohl Mitarbeitende als auch Softwareroboter optimal in den Prozess ein. Die Kombination aus voll- und teilautomatisierten Prozessen mildert so nicht nur die Auswirkung des Personalmangels, sondern reduziert aktiv die Arbeitslast der Beschäftigten und beeinflusst deren Arbeitszufriedenheit.
Gleichzeitig bilden diese automatisierte Prozessschritte die Basis für den Einsatz der KI-Agenten, die eine weitere Entlastung liefern sollen. Ohne eine vorangegangene Automatisierung können die Agenten lediglich Auskünfte erteilen – die Ausführung der Aufgabe bleibt dem Nutzer überlassen.
Dynamische Prozessoptimierung – KI-Agenten
KI-Agenten agieren autonom, intelligent und adaptiv. Im Vergleich zu klassischen Automatisierungslösungen gehen sie dabei weit über regelbasierte Systeme und Machine Learning hinaus. Im Unterschied zu KI-Assistenten beschränken sich die Agenten nicht auf die Informationsauskunft. Stattdessen übernehmen sie die Steuerung von Abläufen und lösen eventuell anfallende Entscheidungen eigenständig.
Voraussetzung für die erfolgreiche Implementierung der KI-Agenten bleibt allerdings die Klarheit über die Abläufe im eigenen Unternehmen. Darüber hinaus sollten auch bereits Automatisierungs-Werkzeuge eingeführt sein. Schließlich benötigt der KI-Agent für die Erfüllung seiner Aufgabe mehr als das Wissen über den Prozess: Er muss die Möglichkeit haben, jeden benötigten Prozess anzustoßen, sonst wird er zum Assistenten degradiert.
KI-Agenten sind...
Der Agenten-Ausbildungspfad

Kick-Off
- Abstimmung des Vorgehens
- Definition des Zeitplans und der Ziele
- Festlegen der Verantwortlichkeiten
- Kommunikationsplan inklusive der Identifikation relevanter Anspruchsgruppen
Prozessaufnahme – Welche Prozesse sind vorhanden?
- Abgrenzung der Prozesse
- Aufnahme der Prozesssteckbriefe mit Zuordnung zu digitalen Merkmalen
Prozessbewertung – Welcher Digitalisierungsgrad liegt vor?
- Prozessbewertung in Bezug auf Komplexität und Digitalisierungsgrad im Ist-Zustand
- Priorisierung und Selektion der Prozesse für den Soll-Zustand
Einordnung in eine Solution Map – Status quo und Zielzustand
- Einordnung einzelner Prozesse in Bezug auf Technologie, Daten, Qualität und Organisation im Ist-Zustand.
- Bewertung der zu erreichenden Ziele im Soll-Zustand
Roadmap-Entwicklung – Prüfung der Zusammenhänge und bestehender Ansätze - Verknüpfung ausgewählter Prozesse und deren Darstellung in einer zusammenhängenden Prozesskette
- Identifikation von Medienbrüchen
Implementierung
- Umsetzung der definierten Maßnahmen
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