Mit SVA Multicloud Managed Services mehr Fokus auf Kerngeschäft
Entlastung für Veraxa Biotech dank SVA Microsoft Expertise
Veraxa Biotech GmbH
Die Veraxa Biotech GmbH mit Sitz in Heidelberg ist ein biopharmazeutisches Unternehmen im klinischen Stadium, das sich der Bekämpfung von Krebs durch bahnbrechende Innovationen widmet. Im Fokus liegt die Entwicklung von Antikörper-basierten Therapien der nächsten Generation. Veraxa setzt dabei auf proprietäre Antikörper-Tools wie funktionales Antikörper-Screening und Konjugationsplattformen.
Herausforderung
Um sich intensiv auf die eigenen Kernthemen fokussieren zu können, hatte sich Veraxa schon vor längerer Zeit entschieden, die Betriebsverantwortung für alle implementierten Microsoft 365-Lösungen an einen externen Dienstleister zu übergeben. Nach größerer Unzufriedenheit mit dem bisherigen Managed Service Provider wollte man nun einen kompetenteren Anbieter mit fundiertem Fachwissen und einem zentralen Ansprechpartner beauftragen. Wichtig war zudem, den Microsoft-Tenant durch Conditional Access Policies auf aktuelle Sicherheitsstandards zu heben.
Lösung
Mit den Multicloud Managed Services (MCMS) bietet SVA gemanagte Services im Rahmen eines hybriden Cloud-Modells an. Von Beratungsleistungen zur Entwicklung einer kundenspezifischen Cloud-Strategie über die Analyse der Cloud-Readiness bis hin zur qualifizierten Unterstützung in der Transition- und Transformationsphase liefern die SVA-Experten alles, was zu einer Cloud-Migration dazugehört – und das stets verlässlich und kundenorientiert. Zudem steht jedem Kunden nach der Beauftragung ein fester Servicemanager zur Verfügung, welcher mit dem Kunden das Transition-Projekt abstimmt und plant. Auch nach Projektende und Betriebsstart berät der Servicemanager als Single Point of Contact den Kunden fortlaufend.
Dabei decken die Services ein breites Portfolio ab: SVA Managed Exchange Online, SVA Managed SharePoint Online, SVA Managed Teams, SVA Managed OneDrive und SVA Managed Intune beinhalten die Implementierung wie auch den Betrieb der jeweiligen Microsoft-Lösungen. Zusätzlich wird – aufsetzend auf SVA Managed Exchange Online – der Compliance Cloud Archiving Service angeboten.
Da der bisherige IT-Dienstleister keinerlei Dokumentation über die Microsoft 365-Konfiguration geliefert hatte, war bei Veraxa im ersten Schritt die Begutachtung des kompletten Tenants und jedes einzelnen gebuchten Services in Workshops mit den SVA Microsoft-Experten wichtig. Durch die „Cloud-Only“-Situation war dabei weder die Betrachtung der On-Premises-Infrastruktur notwendig noch eine damit verbundene Datenmigration. Im Anschluss konnte der Tenant dann gemeinsam mit Veraxa nach den Best Practices von Microsoft und der SVA Multicloud Managed Services konfiguriert werden. In diesem Zeitraum wurde auch das Microsoft 365 Backup scharfgeschaltet, um keine Kunden- und Konfigurationsdaten zu verlieren.
Am Ende dieser Transition stand die Definition des Joiner/Leaver/Mover-Prozesses, um ein standardisiertes Verfahren im Kontext von Microsoft 365 zu entwickeln. Damit wird sowohl MCMS als auch Veraxa ein einheitliches Verständnis darüber ermöglicht, was beispielsweise bei Eintritt neuer Mitarbeiter in das Unternehmen passieren soll.
Um die Sicherheit der Microsoft 365 Tenants zu erhöhen, führte das MCMS-Team in enger Kooperation mit den SVA-Experten für Identity & Access Management mit Veraxa einen individuellen Workshop zu Conditional Access durch. Dazu wurden zunächst Testgruppen erstellt, damit die Ansprechpartner von Veraxa die neu konfigurierten Sicherheitsstandards für ihr Unternehmen ausgiebig prüfen konnten. Im Anschluss wurden die Policies dann auf die ganze Firma ausgerollt.
Fazit
Die Managed-Service-Lösung konnte bei Veraxa zügig implementiert und in den Betrieb überführt werden. Durch die standardisierten Microsoft-Workshops wurden die georderten Services durch die SVA-Experten im engen Austausch mit dem Kunden schnell in den Soll-Zustand gebracht. Für Veraxa stehen vor allem die Anforderungen im Teams- und SharePoint-Umfeld im Fokus, da dort, neben dem Mailverkehr über Exchange Online, das meiste operative Geschäft betroffen ist. Während Veraxa hierzu nun für kleine Änderungen das Self-Service-Portal nutzen kann, werden größere Anfragen über das MCMSTicketsystem von SVA oder den dedizierten SVA-Servicemanager platziert und zuverlässig bearbeitet. Auch Wartungen werden von SVA übernommen.
Bei Veraxa muss man sich nun kaum noch mit den Themen der Microsoft 365-Welt beschäftigen und kann sich höchst zufrieden noch stärker auf das Kerngeschäft konzentrieren.